30.06.14 16:04
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30.06.2014 – Die Zentrale Gleichstellungsbeauftragte der HHU stellt die Teilnehmerinnen der Aktion „Meine-Heine-Frau“ 2014 vor. Erfreuliche Veränderung im Selbstverständnis der Frauen an der HHU: Familie und Arbeit sind immer öfter im Einklang.
(Bild: HHU)
Wie vielfältig, kompetent und beeindruckend die weibliche Seite der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) ist, zeigen die im Rahmen der Aktion „Meine Heine-Frau“ vorgestellten Frauen. Bereits zum vierten Mal hat die Zentrale Gleichstellungsbeauftragte der HHU alle Lehrbeauftragten, Studierenden, sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu aufgerufen, starke Frauen zu benennen.
„Die Heine-Frauen 2014 sind Vorbilder und machen Hoffnung auf eine veränderte Selbstwahrnehmung von Frauen an der HHU“, sagt Gleichstellungsbeauftragte Sanda Grätz anlässlich der Vorstellung der Heine-Frauen 2014. Eine erfreuliche Entwicklung: „Die Themen Familie, Arbeit und Studium stehen zunehmend nicht mehr in Konkurrenz zueinander sondern werden beide als gleichberechtigte Teile des Lebens verstanden“, so Grätz. Zu den gekürten Frauen zählen Professorinnen, Doktorinnen, Mitarbeiterinnen und Studentinnen: Dr. Tzvetina Brumbarova, Susanne Coye, Dr. Maria Grandoch, Andrea Isa-Hechmann, Prof. Dr. Hanna Hottenrott, Petra Oprée-Jeremic, Prof. Dr. Michelle Alicia Ommerborn, Ina Caroline Rump, Brigitte Ruggiero, Erika Schrills, Dr. Simone Weyers.
Wie die Gekürten, so kommen auch die Vorschlagenden – zunehmend Männer – aus allen Bereichen der Universität. Ihnen begegnen die Heine Frauen im Alltag zum Beispiel als Kollegin, Chefin oder Kommilitonin.
Die Broschüre „Meine Heine-Frau 2014“ kann hier per E-Mail bestellt werden.
Authors: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
